-
Nach Rängen geordnet, beginnend mit Kaiser Leopold I. (1640–1705). (8r–134r) Einträge, Nachträge und Streichungen von mehreren Händen, z. B. (15r) Fürstbischof von Konstanz Marquard Rudolf von Rodt (1644–1704) ersetzt durch seinen Nachfolger Johann Franz von Stauffenberg (1658–1740), (17v) Ludwig Wilhelm Markgraf zu Baden (»Türkenlouis«, 1655–1707) als verstorben gestrichen
-
Nur anfangs nach Rängen geordnet. (1r–240r) Einträge mit Nachträgen und Streichungen von mehreren Händen, z. B. (2r) Carl Albrecht Kurfürst von Bayern (1697–1745) als Nachtrag für seinen gestrichenen Vater Maximilian II. Emanuel (1662–1726), aber noch nicht Kaiser (seit 1742). (251r–269r)
-
Nach Rängen geordnet. (16r–61r) Papst [Innozenz XI. (1611–1689)], Kaiser [Leopold I. (1640–1705)], Könige, Kurfürsten etc. (76r–134v) Grafen, Freiherren. (140r–173r) Geistliche Personen. (178r–191r) Ritter, Militärs. (196r–210v) Beamte. (214r–217r) Reichs- und andere Städte. (217v–218r) Nachträge von anderer Hand.
-
Den Einträgen nach war das Titularbuch im süddt. Raum in Gebrauch. (2r–25v) Alphabetisches Register. (16r–181v) Einträge ohne erkennbares Ordnungsprinzip von verschiedenen Händen. Teilweise sind die Eingetragenen als verstorben gestrichen, z.B. (5r) Wilhelm Egon zu Fürstenberg (1629–1704).
-
"Verzeichnis brieflicher Anreden für oberbayerische Klöster, die Ordinariate Passau, Freising, Regensburg, Augsburg, Bamberg, Eichstätt und Salzburg sowie den Kanzler von Salzburg (1r-7r), für einzelne Hofämter, den Münchner Stadtoberrichter und den Bannrichter des Oberlands (8r-11v) und für Ämter im Rentamt München (nach dem Ortsalphabet; Adressat meist der Pflegskommisär; 13r-42v); bei den beiden letzteren Gruppen namentliche Nennung der Beamten. Einfache Brustbilder einzelner Amtsinhaber, teilweise (?) unspezifische Darstellungen, 1r (Rektor eines Jesuitenkollegs), 10r (Kaspar Anton v. Zech), 13r (Ludwig Anton Perckhover), 19r (Gallus Ignaz v. Deuring), 21r (Fanz Xaver v. Lerchenfeld), 25r (Franz Anton v. Zündt), 31r (Franz Anton Rastpämlwiser), 34r (Johann Joseph Märckhl), 39v (Johann Thomas Spann), 40v (Franz Michael Fischer).- 18r, 19v, 28v, 36v Bleistiftnotizen wohl eines Schneiders (Verzeichnis von Kleidungsstücken mit Preisen)." [nach Manuscripta Mediaevalia]
-
-
Recueil de pièces (copies), pour la plupart historiques, quelques-unes littéraires, se rapportant aux règnes de François II, Charles IX, Henri III, et surtout Henri IV et Louis XIII ; plusieurs ne paraissent figurer dans le recueil qu'à titre de modèles ou de formules (1558 – 1624)
-
Nach 1792 und bis zum Ende des Kurfürstentums Bayern fortgeführt
-
Nach 1792 angelegt und bis zum Ende des Kurfürstentums Bayern fortgeführt. Enthält: Titulaturen der weltlichen Fürsten in der lateinischen, französischen und italienischen Korrespondenz.
-
Nach 1792 angelegt und bis zum Ende des Kurfürstentums Bayern fortgeführt. Enthält: Titulaturen der weltlichen Fürsten in der schriftlichen Korrespondenz
-
1779 angelegt und bis zum Ende des Kurfürstentums Bayern fortgeführt. Enthält: Titulaturen der Reichsstädte, auswärtigen Kollegien, Domkapitel, Stifte, Grafen, Barone und Edelleute in der schriftlichen Korrespondenz.
-
Nach 1792 angelegt und bis zum Ende des Kurfürstentums Bayern fortgeführt. Enthält: Titulaturen der weltlichen Fürsten in der schriftlichen Korrespondenz
-
Titulaturbuch der ausländischen Dikasterien, Regierungen, Vertretungen, Republiken, Kantone und anderen hohen Ämter inkl. der Geheimen und anderen Räte, der Grafen, Barone und anderen Adeligen, der Reichsstädte, Städte und Märkte (1765 unter Kurfürst Maximilian III. angelegtes und bis 1782 fortgeführt).
-
-
Nach Findbuch Nr. 152, fol 1 zwei Teile: a) Libellus titulorum, b) Fürsten-Titularbuch. "Beide nur im Gebrauch von Maximilian III. Joseph"
-
Ein 1692 unter Kurfürst Maximilian II. Emanuel 1692 angelegtes und bis 1653 [sic!] fortgeführtes und aktualisiertes "Titulorum libellus latino-italo-gallicus" aller "personicum in ecclesiastica, tum seculari dignitate positis scribet solet". (1661)
-
Enthält auch: Reskript des Reichsvikars Kurfürst Maximilian III. Joseph von Bayern zur Schließung des Reichsvikariatshofgerichts, Verzeichnis der vom Reichsvikariatshofgericht nach Beendigung des Reichsvikariats an den Reichshofrat respektive das Reichsarchiv in Wien mittels des kurbayerischen Residenten in Wien Georg Joseph von Rosenfeldt zurückgesandten Akten, vom Reichsarchiv ausgestellte Quittungen über den Empfang der Akten.
-
-
-
Enthält Verzeichnisse der zum gegenseitigen Seelenheil mit dem Kloster Passau-Niedernburg verbundenen Klöster in Nieder- und Oberösterreich, Nieder- und Oberbayern und im übrigen bayerischen Reichskreis.
-
S1: Franz Joseph Herz, Salzburger Geheimer Rat; S2: Gerhard Gerlichs, Berchtesgadener wirklicher Rat
-
-
-
-